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OMOP Studie Hornhauterkrankungen

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 Die COVID-19-Pandemie hat die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens weltweit beeinträchtigt und somit auch das Management von Hornhauterkrankungen beeinflusst.

Wir führten eine verteilte retrospektive Studie an drei sächsischen Krankenhäusern durch, in der lokale FHIR-Daten mittels FHIR-zu-OMOP-Transformation in das OMOP Common Data Model überführt und anschließend mit OHDSI-Werkzeugen über das FDPG ausgewertet wurden.

Im Vergleich der Zeiträume Juli 2017 bis Dezember 2019 und Januar 2020 bis Juni 2022 gingen die Behandlungszahlen zurück, während die stationären Liegezeiten zunahmen.

Unser föderiertes OMOP-Framework ermöglichte hierzu eine sichere, dezentrale, effiziente, automatisierte sowie skalierbare Analyse.

Bereitstellung projektbezogener Forschungsdaten im OMOP CDM-Format

FHIR-zu-OMOP-Transformation (Extraktion, Mapping und Validierung)

Individuelle OHDSI-basierte Auswerteroutinen für multizentrische Analysen

Föderiertes Studiendesign zur Wahrung lokaler Datenhoheit

OMOP Hornhautstudie